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Besuch des Deutschorden-Gymnasiums in Bad Mergentheim / Baden-Württemberg
Sprachen: Englisch, Ungarisch, Französisch
Studium
Studium der Humanmedizin an der Universität Ulm/Donau (MNH);
Wissenschaftliche Hilfskraft bei der Universität Ulm/Donau (MNH) in der Abteilung Allgemeine Physiologie und in der Abteilung Physiologische Chemie;
Laborarbeit an F-MuLV- (Friend murine leukemia virus) infizierten Mäusen in der Abteilung Klinische Physiologie und Arbeits- und Sozialmedizin (Leiter: Professor Dr. Dr. h. c. mult. T. M. Fliedner) der Universität Ulm (MNH);
praktische Ausbildung an urologischen, orthopädischen, neurochirurgischen, HNO-ärztlichen, internistischen, chirurgischen und gynäkologischen Abteilungen
Ärztliche Approbation
Studium der Zahnheilkunde und Philosophie an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main
Zahnärztliche Approbation
Akademischer Werdegang
Promotion zum Dr. med. (cum laude)
Promotion zum Dr. med. dent. (magna cum laude)
Habilitation für das Fach Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie und Ernennung zum Privatdozenten
Nostrifizierung der Habilitation an der Semmelweis-Universität Budapest (Dr. habil.)
Außerplanmäßige
Professur
Studienerfahrung:
1992 |
Teilnahme an der klinischen Multicenterstudie des DÖSAK (Präoperative Radio-Chemotherapie und radikale Operation fortgeschrittener Mundhöhlenkarzinome) |
1993-1997 |
Teilnahme an einer monozentrischen Phase-II-Studie zur postoperativen Chemotherapie bei primären Mundhöhlenkarzinomen |
1996-2001 |
Leitung einer monozentrischen Phase-II-Studie
zur multimodalen Maximaltherapie des primären Mundhöhlenkarzinoms |
1999-2000 |
In-vitro-Untersuchungen an humanen
Plattenepithelkarzinom-Zelllinien zum Dosis-Verhältnis von Cisplatin und
Natriumthiosulfat |
1999-2001 |
Leitung der Studie „Bestimmung der Cisplatin- und Natriumthiosulfat-Konzentration im Tumor und im Blut bei Patienten mit primären Plattenepithelkarzinomen der Mundhöhle mit Hilfe der Microdialyse“ (Kooperation mit dem pharmazentrum frankfurt und dem neuroradiologischen Institut der Goethe-Universität) |
2000-2008 |
Leitung der Studie „Sentinel-Lymphknoten-Biopsie bei der Behandlung des Plattenepithelkarzinoms der Mundhöhle und des Oropharynx“ (Kooperation mit der nuklearmedizinischen Klinik der Goethe-Universität) |
2000-2005 |
Leitung der Studie „Adjuvante Radiochemotherapie mit Docetaxel bei Patienten mit Plattenepithelkarzinomen der Mundhöhle und des Oropharynx (Stadium I-IV)“ (Kooperation mit der strahlentherapeutischen Klinik der Goethe-Universität) |
2000-2001 |
Teilnahme an der internationalen Studie „Analysis of the response rate of different treatments given to patients with metastatic and/or recurrent squamous cell carcinoma of the head and neck after failing a platinum based chemotherapy“ (Kooperation mit 7 europäischen klinischen Abteilungen in Spanien, Frankreich, der Schweiz, Italien) |
2001-2010 |
Teilnahme am internationalen „Canniesburn Multicentre Interventional Trial of Sentinel Node Biopsy in Head and Neck Cancer“ bzw. EORTC Study #24021 (Kooperation mit 12 europäischen klinischen Abteilungen in Schottland, Dänemark, Spanien, Italien) |
2005-2008 |
Teilnahme an der DFG-Studie „Functional investigation and therapeutic targeting of the Survivin pathway: A key regulator in pathogenic angiogenesis and metastasis“ (SPP 1190 „The Tumor-Vessel Interface“) (Kooperation mit dem Georg-Speyer-Haus und dem Senckenbergischen Institut für Pathologie der Goethe-Universität) |
2006-2008 |
Teilnahme an der Beobachtungsstudie zur Anwendung des MedPulser® Elektroporationsystems zur Behandlung von Karzinomen im Kopf- und Halsbereich EU-HNBE-2003 |
2006-2008 |
Teilnahme an der Beobachtungsstudie zur Anwendung des MedPulser® Elektroporationsystems zur Behandlung von kutanen Malignomen im Kopf- und Halsbereich EU-CCBE-2003 |
Ärztliche Tätigkeiten
Grundwehrdienst als Stabsarzt bei der Luftwaffensanitätsstaffel Pinneberg (I./LwAusbRgt 1) mit Kommandierungen nach Germersheim (III./LwAusbRgt 4) und Manching (III./LwAusbRgt 3)
Wissenschaftlicher Angestellter in der Abteilung für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie (Leiter: Professor Dr. Dr. K. Bitter) mit einer halbjährigen Tätigkeit in der Abteilung für Zahn-, Mund- und Kieferchirurgie (Leiter: Professor Dr. Dr. G. Frenkel) im Zentrum der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, dann in der Klinik und Poliklinik für Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie (Direktor: Professor Dr. Dr. K. Bitter) im Zentrum der Chirurgie des Klinikums der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (bis 2008). Aktueller Name: Klinik für Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie (Direktor: Professor Dr. Dr. Dr. R. Sader);
Hospitationen an den Kliniken und Polikliniken für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Medizinischen Hochschule Hannover (Direktor: Professor Dr. Dr. J.-E. Hausamen) und der Bayerischen Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Direktor: Professor Dr. Dr. J. Reuther)
Teilnahme am Workshop "Zahnärztliche Implantologie" an der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie (Direktor: Professor Dr. Dr. K. H. Austermann) der Philipps-Universität Marburg
Teilnahme am 1. Kursus über transkutane Knochenverankerung von Epithesen mit Titanimplantaten ("Chirurgische Epithetik des Gesichtes") in der Fachklinik Hornheide (Abteilung für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Leitender Arzt: PD Dr. Dr. V. Schwipper)
operativer Schwerpunkt Implantologie bei Tumorpatienten und Traumatologie
Funktionsoberarzt
Mikrochirurgische Übungen an der Klinik für Kieferchirurgie und Plastische Gesichtschirurgie (Direktor: Professor Dr. Dr. B. Hoffmeister) im Universitätsklinikum Benjamin Franklin der Freien Universität Berlin
Facharzt für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie
operativer Schwerpunkt onkologische und rekonstruktive Chirurgie
Oberarzt
Zusatzbezeichnung "Plastische Operationen"
operativer Schwerpunkt ästhetisch-plastische Chirurgie
Leitender Oberarzt